2017 | Das habe ich vor

Ein neues Jahr steht vor der Tür, welche Vorsätze für 2017 habt ihr? Ich möchte mich endlich intensiver der analogen Fotografie widmen. Davon verspreche ich mir auch, meine Skills in der digitalen Fotografie weiter auszubauen. Aber das ist nur eines der Dinge, die ich tun möchte. Hier erfahrt ihr, was noch auf meiner Liste steht.

Reiseziele 2017

Aktuell stehen schon drei fotografische Reiseziel für 2017 fest. Es sind…

  • Alpen und Alpenvorland
    Wenn der Winter sich langsam aus den Alpen zurückzieht und die Almen und Wiesen wieder frei gibt, dann ist für mich die beste Zeit, für einen Tripp in die Berge. Die auf den Gipfeln verbleibenden Schneeflächen verleihen dem Panorama ein ganz besonderes Flair. Wenn dazu die Krokusse und der Enzian zu blühen beginnt, ist meine Fotoseele glücklich. Dieses Jahr möchte ich zum einen die Region rund um Saalbach erkunden und anschließend soll es noch ein paar Tage runter zum Chiemsee gehen.

  • Toskana
    Im Sommer geht es mal wieder in die Toskana. Die einmalige Landschaft gepaart mit wundervollen Städten wie Florenz, Sienna und Volterra landen gerade zum Fotografieren ein. Aber auch kleine romantische Ortschaften und der fantastische Wein des Chiantis locken mich immer wieder dorthin. Mein Vorsatz: Nicht nur Landschaft, sondern auch die Menschen in der Region ins Bild bringen. Außerdem ein paar tolle Aufnahmen der nächtlichen Städte mitbringen.

  • Nordsee
    Wenn der Sommer zu Ende ist und der Herbst beginnt, zieht es mich wieder an die Nordsee. Das Wetter wird rauer und die meisten Touristen haben die Inseln verlassen. Für mich heißt das: weite Strände, leere Dünen und verlassene Strandbäder. Motive für die es sich lohnt zu kämpfen, gegen den Wind und den Regen. 

Projekte 2017

Auch wenn ich aktuell noch keinen großen Projekte geplant habe, gibt es schon heute ein paar Themen, mit denen ich mich in 2017 auseinandersetzten möchte. Der Auf- und Ausbau meiner Foto-Webseite, dieser Seite, gehört dazu. Aber auch…

  • Mehr von oben – Drohnen-Fotografie
    Die Entwicklung der Drohnen schreitet sehr schnell voran. Aktuell setzte ich einen Octacopter (auf Basis des Tarot X8 ) und einen Hexcacopter (auf Basis eines Tarot 680) ein. Auch auf die Gefahr, dass ich mich bei so manchen Drohnen-Experten unbeliebt mache, aber die Drohnen von DJI werden aktuell immer interessanter. So schauen wir mal, ob ich mich von dem einen oder dem anderen Modell trenne, um einen kleinen und leichten Quadcopter eine Chance zu geben.

  • Ist weniger mehr?
    Bei jedem Teil, das ich meiner Ausrüstung hinzufügen konnte – sei es ein Objektiv, ein Filter, eine Tasche oder ein sonstiges Gadget – war ich mir sicher, meinen fotografischen Zielen wieder ein Stück näher zu kommen. Übrigens glaube ich das heute auch noch, sonst würde ich mir nichts mehr zulegen (müssen). Heute bin ich aber auch so weit, dass mir klar wird, dass es Zeit ist mich von dem ein oder anderen Teil auch wieder trennen sollte. Ich werde dem ein oder anderen Teil also kritisch gegenübertreten und es fragen, ob es mich verlassen kann. Dann werden wir sehen, ob weniger mehr ist.  

  • Im Falle eines Falles ist richtig planen alles
    Eine Vorbereitung ist die halbe Miete – so heißt es. Ich habe mich bisher eher von der Inspiration des Augenblicks leiten lassen. Das hat mich zu spontanen, aber nicht weniger guten Aufnahmen geführt. Dennoch bin ich oft mit anderen Aufnahmen zurückgekehrt, als ich mir ursprünglich gewünscht habe. Für 2017 habe ich mir also vorgenommen, die Vorbereitung auf meine Fotoreisen und Ausflüge besser vorzubereiten und ausführlicher zu planen. Was ihr vorhabe, erfahr ihr hier auf meiner Seite.

Was habt ihr so vor, was wünscht ihr euch von mir, ich bin gespannt auf eure Kommentare. Ich wünsche euch ein gutes neues jähr, tolle Aufnahmen und fantastische Erlebnisse.

Euer Oliver