PART I
Berge sind faszinierend. Sie zu fotografieren eine wahre Freude. Ende letzten Jahres überkam mich plötzlich ein richtiger Mountain-Flash und ich wollte nur noch in die Berge und den Auslöser drücken. Woher diese neue Leidenschaft kam, kann ich garn nicht sagen. Wie der Zufall so wollte, liefen mir aber just in dieser Zeit so einig Inspirationsquellen über den Weg. Weiter unten habe ich euch ein paar davon zusammengestellt, vielleicht gefallen sie euch auch.
Warum PART I ? Ganz einfach. Wenn ich mir mal wieder ein neues Thema oder Projekt vornehme, dann gerne gleich richtig. So habe ich entschlossen, 2018 gleich mehrfach die Berge aufzusuchen, um zu fotografieren. Hier im ersten Teil habe ich meinen Skiurlaub in Obertauern genutzt, um die ersten Bilder dieser Reihe zu schießen. Da ich mich hierbei auf die Motivauswahl, den Bildausschnitt und die Perspektive konzentrieren wollte, habe ich es mir einfach gemacht und mit einer Digitalkamera – in diesem Fall einer Canon 6D (Mark I) – fotografiert. Hier die ersten Aufnahmen.
s/w
Berge besser in schwarz/weiß zeigen oder doch besser in Farbe? Eine schwere Frage oder nicht? Ich denke es kommt ganz auf das Bild drauf an. Im Winter ist durch den Schnee der Kontrast höher als bei einer freien Sicht auf die Stein oder auch Wiesenflächen der Hänge. Da bietet sich eine schwarz/weiß-Darstellung an. Wenn der Himmel dann noch im tiefen blau leuchtet finde ich die s/w-Umsetzung besonders schön.